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Hummel Imagebroschüre

ERFOLGSMAß 7 3/8 ZOLL ODER MIT LÖCHERN ZUM ERFOLG DIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN Karl Hummel hatte die Zeichen der Zeit richtig erkannt. Er, der 1957 das Unternehmen Hummel gründete, war mit dem Thema Informationsverarbeitung bestens vertraut. Als leitender Angestellter der Firma IBM Deutschland saß er sozusagen am Nabel der Datenverarbeitung. Diese boomte und mit ihr die Lochkarte. Mehr Unternehmer, denn lei- tender Angestellter, begann Karl Hummel mit nur drei Mitarbeitern und einer relativ einfachen Produktion von Lochkarten in Magstadt. Mit Erfolg. Die Firma expandierte binnen kurzer Zeit. 1963 und 1964 wurde weiter ausge- baut. 1964 trat Rolf Hummel in die Firma ein. Die Lochkarte erhielt unter maßgeblicher Beteiligung der Firma Hummel die DIN Norm 66018 und wurde damit wegweisender Standard. Dass die Lochkarte kein Erfolgsgarant für die Ewigkeit war, zeigte sich mit dem Voranschreiten neuer Technologien in der Informationsverarbeitung. So kam in den 70er Jahren der Abschwung der Lochkarte nicht unerwartet für die Firma Hummel. 1971 wurde das Programm um den Produktionszweig ‚Endlosformulare’ erweitert. Mit viel Weitblick investierte Rolf Hummel in die Entwicklung neuer Nischen und damit in den Aufschwung der Firma Hummel zum Spezialisten für gedruckte Daten auf Papier. 1979 kamen zur Produktpalette magnetische Datenträger, Magnetbele- ge, Magnetetiketten und Magnetparkscheine hinzu. Das Produktportfolio wuchs in den 80er und 90er Jahren beständig und das Segment Dienstleistungen rund um das Druckmanagement kam hinzu. An dem Grundkonzept der Vielfältigkeit und der Serviceoptimierung hat sich bis heute nichts geändert. Was sich stetig ändert, sind die Lösungen, die wir unseren Kunden anbieten können. Mit Hans Michael Hummel hat 1985 die dritte Generation Hummel die Leitung der Firma übernommen und heute den Weg ins 21. Jahrhundert erfolgreich fortgesetzt.

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